Nun habe auch ich endlich einen getätigt.
Schlagwort: Experiment
Stöckchen – Namenssätze
S-T-E-F-F-I [Sie tut es für Früchte immer] wollte unbedingt wissen, wie ich als Manga aussähe.
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Außerdem war sie so nett, mich mit einem Stöckchen zu bewerfen, bei dem es darum geht, mit den Namen derer, an die man es weiterreicht – mehr oder minder – sinnvolle Sätze zu bilden.
Freud – Das Unheimliche. Teil 6 – Animismus
ein Uniprojekt.
Animismus
Freud meint, dass Dingen eine „Seele“ zu geben, etwas Unheimliches ist. Wenn man Dingen, denen man begegnet, Bedeutungsmacht zuschreibt. Auch Horoskope fallen in diese Sparte. An etwas Äußerliches, nicht rational Erklärbares zu glauben.

Ein Mädchen geht im Wald spazieren, mit einem interessanten Angebot in den Händen. Es sucht die Ruhe, um eine Entscheidung treffen zu können. Natürlich wäre diese Offerte interessant, man würde neue Leute kennenlernen und vor Allem viel Erfahrung sammeln können. Doch es wäre erforderlich, viel unterwegs zu sein. Die privaten Beziehungen würden vermutlich darunter leiden.
Freud – Das Unheimliche. Teil 5 – Verdrängtes
ein Uniprojekt.
Angst vor dem Verdrängten
Jede Gefühlsregung, die verdrängt wird, wird in Angst umgewandelt. Das Unheimliche ist nichts Neues, Fremdes, sondern Altvertrautes, Verdrängtes und vor Allem Entfremdetes.
Ein Urangst des Menschen ist die Angst vor dem Tod…

Die Wächterin am Tor. Sie wartet geduldig, seit unvorstellbar langer Zeit, auf die Seelen, die in ihre Welt eintreten.
Freud – das Unheimliche. Teil 4: Irrsinn
ein Uniprojekt.
Irrsinn
Eine andere Thematik, mit der Freud sich befasst hat, ist Wahnsinn und Irrsinn, oder auch die Uneinschätzbarkeit anderer Menschen. Er meinte, dass man es als unheimlich empfindet, wenn man sein Gegenüber nicht einschätzen kann, nicht weiß, was man von ihm halten soll und ihm eventuell Böses zutraut.

Was will dieser Mann? Verfolgt er mich…?
Freud – Das Unheimliche. Teil 3: Scheintod
Ein Uniprojekt.
Scheintod
Ein weiterer Aspekt des von Freud behandelten Unheimlichen ist das Phänomen des Scheintods. Als Gegenstück zum Vertrauten, als Gegenpol zum Leben im Mutterleib, nennt er die Angst, lebendig begraben zu werden.

Aufgebahrt. Blass. Fahl.

Ein Irrtum. Ein Wunder? Wieder auferstanden.
Freud – das Unheimliche. Teil 1: Doppelgängertum
Ein Uniprojekt.
Doppelgängertum
Freud sah im Prinzip des Doppelgängers – im Gegensatz zu den meisten seiner Zeit – keine Sicherung des Ichs vor dem Untergang. Für ihn war der Doppelgänger, das zweite Ich, etwas Kritisches, das sich mit der Zeit zum Feindbild entwickelt.

Mein zweites Ich. Es ist kritisch. Zweifelnd. Es vertraut mir nicht.

Es ist sogar schon soweit gekommen, dass es mich nicht mehr meinen eigenen Weg gehen lassen will! Nein – es will mich aufhalten!

