J ist in der deutschen Sprache – wie ich finde – kein allzu verbreiteter Buchstabe. Deswegen ists mir auch nicht so leicht gefallen, etwas Passendes zu finden. Da wäre einmal gewesen: J wie Jacke. Aber langweilig. Denn Jacke wie Hose – hatte ich bei H ^^ Jeans – noch langweiliger in meinem Fall, da eine Hose und wie gesagt – abgelichtet bei H. J wie Jugend oder jung, wie Jubiläum (auch gesehen bei der freidenkerin), und dann war da noch wie Jause. Aber eine solche hatte ich auch nicht zur fotografischen Verfügung. Und dann hatte ich gestern eine zündende Idee =D
Denn es gibt ein Wort mit ‚J‘, das wir täglich vermutlich mehrere hundert mal verwenden. Ein Wort, das im Grunde die Verbalisierung des Positiven ist. JA. Und zu diesem Wort habe ich vor knapp 3 Jahren ein Buch gelesen.
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Ein unglaublich tolles Buch. Ein Buch, das berührt, mitreißt, ein Buch der etwas anderen Art über jemanden, der vor etwa 70 Jahren sehr viel Schlimmes erleben musste und es trotzdem geschafft hat, damit zurecht zu kommen und die Ereignisse zu verarbeiten um danach ein erfülltes Leben zu führen. Ein Buch, das dieses positive JA voll und ganz verdient hat.
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Und dann noch danke an Photoscape, das ich wieder auf meinem PC hab und das mir die einigermaßen adäquate Bearbeitung meiner Bilder auch am Vista-Rechner ermöglicht.

Die einfachsten Dinge fallen einem meistens erst sehr spät ein. „Ja“ ist sehr gut gewählt, obwohl mir Jause auch gut gefällt, durfte in Kärnten schon mal an solch einer teilnehmen.
Bei „J“ würde mir auch noch einfallen, Jubiläum und Jungfrau…:-)
Sei lieb gegrüßt und genieße den Tag
Kvelli
ich liebe jausnen. als österreicherin mach ichs ja auch jeden tag da ja im grunde jede kalte mahlzeit abgesehen vom frühstück als jause bezeichnet wird. so im groben ^^ aber da hätt ich halt gern so was richtiges uriges gehabt und soviel zeug zum drapieren hatten wir einfach nicht daheim. an jubiläum hab ich auch gedacht aber da hätte ich nicht gewusst wie umsetzen. und jungfrau – na da erst recht nicht +g+
Hi Paleica
Was für eine gute Idee =)
Und wie war das Buch?
Liebe Grüsse
Alexandra
das buch war toll. also ich muss sagen, ich finde den frankl im allgemeinen ziemlich gut und beeindruckend. und das buch war einfach, naja, wirklich berührend, vor allem auch deswegen weil man diesen menschen auch völlig abseits dieser geschichte als psychologen/philosoph aus dem fernsehen kannte. schwere kost aber auf jeden fall lesenswert.
Ein JA kannst Du bekommen, während ein NEIN einem immer sicher ist.
Tolle Idee und ein super Foto dazu!
Manchmal fallen einem die schönsten und einfachsten Dinge erst später ein.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Sandy
ja das stimmt. dazu kann man nur sagen – warum in die ferne schweifen ^^
Tolle Idee. Mit dem J hat ich auch so meine Probleme.
es war irgendwie seltsam. mir ist zwar erstaunlich viel eingefallen, also begrifflich, aber fotografisch konnte ich damit kaum was anfangen.
Hi Du,
ich hätte mit dem „J“ kein Problem, da mein Nachname Jasny ist und hell bzw. klar bedeutet.
Aber ein „JA“ zum Leben ist nie verkehrt“ Deshalb ein großes Lob an dich und deine Umsetztung.
C’est la vie
Kai J.
tatsächlich? welche sprache ist das denn? ist ja spannend. mein nachname bedeutet glaub ich gar nix. reine aneinanderreihung von buchstaben.
danke für das lob, freut mich sehr, dass es gefällt!
Hi Du,
also im polinischen Wörterbuch steht Jasny und auch in Russland ist mein Nachnahmen ein Begriff.
Mein Dad ist ist in der DDR geboren und kurz vor dem Mauerbau in den Westen geflohen.
Liebste Grüße,
Kaila 😉
aaaahja, verstehe. na da hast du ja eine ganz schön bewegte familiengeschichte. bei mir ist das alles nicht so spannend. alles immer österreicher, nur vor 3 generationen war mal ein halbungar dabei.
Ich finde euren Dialekt in Österreich so lustig …
was hab ich denn da österreichisches verzapft?
Und wie ist dieses „ja“-Buch??
Wollte mal hallo sagen und dass ich wieder auf deutschem Boden bin, kalt, bibber /:
Bald werde ich dann auf meinem Blog meine Reiseimpressionen festhlaten, dann hast du was zu lesen (;
küss’chen.
Man denke nur einmal an die Geschichte mit der Kunstausstellung, dem weißen Zimmer, einer Leiter und der Lupe an der Decke befestigt. Oben konnte man sich damit ein „Ja“ anschauen. Na und wer hat sich anschließend verliebt??
das klingt ja interessant. die frage von wegen verliebt hab ich jetzt aber nicht verstanden?
John Lennon und Yoko Ono.
Ich liebe so eine Art Bearbeitung ja.
Und Ja zum Leben sagen, muss oder sollte jeder 🙂
ich mags auch total. und endlich hab ich wieder ein programm, mit dem ich bilder ziemlich gut nach meinen vorstellungen bearbeiten kann. das macht so spaß!
Oh Ja, eine wirklich schöne Idee 🙂
Ich hab mir das Buch gleich mal bestellt^^..ich find sowas sehr interessant. Sehr schöne Umsetzung. 🙂
ja? musst mir dann unbedingt erzählen wie du es gefunden hast!
mach ich 😉 ..steht auf meiner Rezensionsliste *g*
Huhu Paleica,
da bin ich wieder :-).
Ich hab so vieles nachzuholen, weiß gar nicht, ob ich alles schaffe *lach*.
Deine Umsetzung zum J ist auf jeden Fall klasse! Ja ist für mich ein positives Wort, schön dass Dir das eingefallen ist.
Jetzt werd ich nach und nach mal Deine anderen Beiträge ansehen….
Liebe Grüße an Dich
Katinka
JA – einfach super! ein positives Wort, das aufmuntert und motiviert. Und die Perspektive, die du für dein Foto gewählt hast, gefällt mir sehr! Das Buch würd mich auch mal interessieren ..
Deinen nachdenklichen Eintrag vor einiger Zeit ..übers Alleinsein ..hab ich mehrmals gelesen, es aber leider nicht geschafft, dir einen Kommentar zu hinterlassen dazu. Viele Denkanstöße .. danke dir 🙂
Ganz liebe Grüsse und eine schöne Woche für dich,
Ocean
das buch ist nicht grade eine nette freizeitunterhaltung, aber ich finde es lohnt sich auf jeden fall es zu lesen.
ja? das ist schön. freut mich sehr wenn ich so etwas über diese art von beiträgen höre. momentan gibt es ja hauptsächlich bilder und wenig gedanklichen input. woran das liegt weiß ich gar nicht so genau, da mein kopf eigentlich auf hochtouren rattert ^^
Das JA – ein Wort, dass schon viele „fertig“ gemacht hat. Lernt, NEIN zu sagen *g*
Schöne Idee zur Umsetzung Paleica.
das stimmt. aber andere leute sollten dafür lernen, auch mal JA zu sagen ^^
Verstehe ich das eigentlich richtig – es ist ein Buch im Stil von „Sag JA zum Leben“?
Das sage ich ja immer – ich lasse mich nicht so schnell unterkriegen…
es geht darum, dass auch dann, wenn einem etwas schlimmes passiert ist, das leben weitergeht und dass man versuchen muss, das beste aus seiner vergangenheit und aus seinen erfahrungen zu machen. und jemand der ziemlich lange im kz gelebt hat und danach trotzdem ein erfülltes leben hatte hat denk ich jegliche erfahrung, darüber zu schreiben (=
Genau mein Reden 🙂 In jedem negativen Ding steckt auch positive Eigenschaften. Man muss nur gewillt sein, sie zu finden.
Wieso hab ich das Buch nicht gemacht? *g*
das kann ich dir nicht beantworten (= ich schätze aber, es hindert dich nichts daran, auch eins zu schreiben +g+
Wenn ich Zeit genug hätte – bestimmt 😉
na dann hast du ja schon eine aufgabe für die pension =D
@ Mark
Dazu fällt mir ein Spruch ein, den mir vor langer Zeit ein Amerikaner geschrieben hat:
„Ask, if you can take a NO“
@ Paleica
Danke für deinen Besuch in meinem Blog, ich find’s so schön, durch dieses Projekt immer wieder auf neue Blogs zu stoßen – ich werd mich gleich mal ausführlicher bei dir umschauen!
Liebe Grüße aus München
Quizzy
ja das finde ich auch super. das ist eines der besonders tollen dinge an dem projekt. dass man dasselbe thema hat und soviele andere umsetzungen findet, herrlich. besonders stark war das auch beim projekt ‚farbe bekennen‘
Deine J Idee finde ich klasse und vor allem auch schön umgesetzt.
LG
Junifee
vielen dank für das lob! freut mich sehr, dass es dir gefällt. is das erste mal seit längerem, dass ich mal wieder zufrieden bin mit einer umsetzung…
Ja!
Ja?
Ja!
ist das gut (= ?