Verbaler Exkurs: Mein Senf zur “Generation Y”, Pt. II & #100happydays

Vor längerer Zeit habe ich ja mal einen Artikel zur „Generation Y“ verfasst. Dies war aber nur ein Teil, über den ich schreiben wollte. Auch, wenn es wieder ruhiger geworden ist um dieses gesellschaftspolitische Thema – es gibt noch einen anderen Aspekt, zu dem ich meine Gedanken zu virtuellem Papier bringen will: unter anderem sind wir “Generation Social Media” oder enger gefasst: “Generation Facebook”. Daraus wird gefolgert, wir posten die “Highlights unseres Lebens” um anderen zu zeigen, wie erfolgreich wir nicht sind auf dem Weg des Glücklichseins. Wir sind alle Selbstdarsteller, Selbstoptimierer und lügen uns etwas in die Tasche von den aufregenden Momenten, die nüchtern betrachtet für andere doch nur banal scheinen können. Ja, das mag sein. Ja, das mag manchmal und für manche zutreffen. Aber ich für mich nehme mir heraus, einen anderen Beweggrund hinter meiner Heavy Usage des beliebtesten sozialen Mediums zu sehen und ich weiß, dass der auch auf andere Menschen zutrifft, die ich auch außerhalb von Facebook als meine Freunde bezeichne:

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