Analog-digitale Blätterliebe & der Wert von Kommunikation

Vor einiger Zeit schrieb ich eine SMS. Das mache ich heute nur noch selten. Die meisten Menschen nutzen Whatsapp oder den Facebook Messenger und das tue ich auch. Auf SMS greift man nur noch zurück, wenn im Ausland die mobilen Daten ausgeschaltet sind (was in der EU nun erfreulicherweise auch nicht mehr notwendig ist) oder die Person am anderen Ende der Leitung kein Internet am Handy hat, wie mein Opa. SMS sind zur Rarität geworden, das kommunikative Highlight meiner Jugend ist mittlerweile irgendwas zwischen vintage, retro und oldschool.

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I’m falling for details oder Magic Letters: G

Die Bilder zum Thema „g“ sind so ziemlich die letzten aus dem Winter mit dem Pentacon, die noch in den Entwürfen schwirren. Für mich passen sie in der Serie einfach zu diesem Thema – denn es ist ein schwer greifbares und nebuloses. Die Farben, die satten Grüntöne, das Waldgefühl, das alles hat für mich etwas märchenhaft Mystisches und so gibt es dieses Mal einen vielleicht fordernden aber wie ich finde doch sehr schönen Begriff für euch!

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Mein digitales Analogexperiment: ein Spaziergang durch die Vorweihnachtszeit mit Nikon & Pentacon

Am letzten Novemberwochenende hab ich ein „digitales Analogexperiment“ gestartet, was soviel heißt wie: ich habe den Adapterring (Objektivadapter M42), der endlich bei der Post war, geschnappt, das Pentacon auf die Nikon geschraubt und versucht rauszufinden, ob Swirl-Bokeh auch digital geht, ohne in ein Petzval investieren zu müssen. Fazit: Potenzial vorhanden!

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