Fast ein Jahr hat es gedauert, bis ich die passende Gelegenheit gefunden habe, euch mein liebstes Irland-Motiv zu zeigen. Das Motiv, das mich fasziniert, seit ich es das erste Mal gesehen habe. Und einer der Reisemomente, den ich kaum fassen konnte. Irgendwann auf dem Bildschirm gesehen, hingeträumt und dann steht man da.
Schlagwort: Irland
Irland: Architektur & [Wort] perplex
PERPLEX
Dieses schöne Wort hat mir die liebe Marie im Zuge der Aktion „Nur ein Wort“-geschenkt. Der Duden sagt dazu:
verblüfft und betroffen oder verwirrt
Irland: Malahide // Mullach Ide & lautes Flüstern aus der Vergangenheit
Vor einiger Zeit schrieb ich einen Text zum Wort „Nachsichtigkeit“. Es gab in diesem Text schon Elemente und Hintergedanken einer Sache, die vor kurzer Zeit wie ein Wolkenbruch über mich hereingebrochen ist. Etwas, über das ich nicht schreiben kann und dennoch schreiben muss.
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12 magische Mottos: März
Die ersten beiden Monate des Jahres sind vorbei und mit ihnen haben wir wieder ein Stück weit des Winters hinter uns gebracht. Mit dem März gibt es für euch auch wieder ein magisches Motto, nochmal sind meine Bilder ohne Farbe. Mal sehen, was für Motive ihr in den kommenden 31 Tagen zu folgendem Thema finden werdet:
Irland: Details & die große Gretchenfrage des Sinns.
Ihr wisst ja jetzt schon, dass ich an fremden Orten, wenn die Zeit es zulässt, gern auf die Jagd nach Details gehe. Den ersten Teil der irischen Details habe ich euch ja bereits hier gezeigt, inklusive der Erklärung, was mich an den kleinen Dingen so anzieht:
…weil sie das sichtbar machen, was im Großen wirkt, aber meistens nicht fassbar ist.
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Irland im Winter? oder Dublin Details ohne Farbe
Diese Woche wird es ruhiger hier, da ich Messedienst schiebe und abends wohl todmüde und kopfleer auf die Couch fallen werde und der Computer eher ausgeschalten bleiben wird. Dennoch will ich euch bis zum nächsten magischen Motto (das im übrigen schon fertig ist und ebenfalls farblose Bilder beinhaltet ^.^) visuell nicht auf dem Trockenen sitzen lassen und zeige ein paar Bilder aus Irland. Ihr wisst ja, dass ich mich, wenn es der Ort und die Zeit zulassen, gerne den Details einer Stadt widme, weil sie das sichtbar machen, was im großen wirkt, aber meistens nicht fassbar ist.
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Ein verhexter Start ins neue Jahr
Meine lieben Leser.
Ich melde mich nun langsam zurück aus einer relativ langen Blogpause. Wie immer ist über Weihnachten wenig Zeit, am PC zu sitzen und das digitale Leben zu betreuen. Das ist auch irgendwo ganz gut so, denn ein bisschen Abstand und Pause schadet oft nicht, grade, weil man vor dem Ende des Jahres immer noch soviel unterbringen und reinquetschen will. Es ist gut, sich Zeit zu nehmen um durchzuschnaufen, ein bisschen digitale Entgiftung zu betreiben und sich die Freiheit zu nehmen, nicht rund um die Uhr erreichbar zu sein, einfach mal abzuschalten und etwas liegen zu lassen.
