Stöckchen – 10 nervige Dinge

Barfussinsalzburg hat mich mit einem Stöckchen beworfen, aufgrund technischer Schwierigkeiten hab ich das aber erst jetzt bemerkt. Es geht darum, sich 10 nervige Dinge auszudenken. Nachdem ich es entdeckt habe hat es erst gar nicht dazugepasst, da ich grade in so einer unglaublich positiven Stimmung war. Heut scheint sich aufgrund verschiedener Vorkommnisse aber alles wieder in die ‚Normalität‘ gewandelt zu haben und voilà, es fällt mir gar nicht schwer.

Es stehen keine Regeln dabei, aber da die liebe Frau Barfuß das so gelöst hat, werde ich es auch in Form von Fragen und Aussagen umsetzen.

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Stöckchen – Aktuelles

Zur Abwechslung gibts mal wieder ein bisschen Text. Oder auch ein bisschen Privates über mich. Die liebe Antje hat mich nämlich mit einem Stück Holz beworfen =P

Hat sich irgendwie grade eingeschlichen, dass die Fotos ohne Gedanken veröffentlicht werden. Wird auch wieder anders. Deswegen, ein bisschen verbaler Input zwischendurch…

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 3 – orange

Obwohl orange ja angeblich eine DER neuen Trendfarben sein soll, muss ich gestehen, dass sie bei mir nicht allzu häufig vertreten ist. Ein bisschen was habe ich in der holländisch angehauchten Nuance dann aber doch gefunden.
Voilà ^^

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Gloria Viktoria!

Weil das ja irgendwie grade so das Monat der Jubiläen und sonstigen Feierlichkeiten gibt muss ich hier – untypisch für den eigentlichen Verwendungszweck – sehr direkt über ein Alltagsereignis berichten. Denn ich habe heute ganz offiziell meine allerletzte schriftliche Prüfung an der FH geschrieben.

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Ein Querschnitt durch die persönliche Mediennutzung als Spiegel des Charakters

Ich entferne mich nun zum ersten Mal von meinem Hauptthema, das sich durch diesen Blog ziehen soll – die öffentlichen Verkehrsmittel. Denn über der Thematik des Unterwegs-beobachtens steht die Thematik des Beobachtens. Und gestern gab es in meinem derzeit gewohnten Umfeld ein wenig Beobachtungspotenzial.

Ein neues Fach hatte begonnen – Mediaplanung. Wie üblich durften sich siebenundzwanzig Leute, die einander doch schon mäßig kannten, an einer wiederholten Vorstellungsrunde ergötzen. Allerdings gab es diesmal doch gewisse Aspekte, die des Zuhörens wert waren. Die Lektorin wollte etwas über das Medienverhalten der Kursteilnehmer erfahren. Welche Medien, wann, in welchem Ausmaß, wie. Und – siehe da – man kann Menschen tatsächlich nicht nur an ihrem Musikgeschmack ‚einschätzen‘, nein, auch der Mediengebrauch war so richtig schön ‚typisch‘.
Die Business-fokussierten lesen täglich Presse und Standard, surfen auf ORF.at, schauen die ZiB und abends noch berieselnde Serien. Die High Society Dame konsumiert zusätzlich regelmäßig Magazine. Die Alternative liest keine Zeitung, hört dafür hauptsächlich FM4. Der heillos seltsame verweigert jegliche Werbung und prahlt damit im gleichnamigen Wahlfach. Der vermeintlich Coole ist der Sport-Schauer und die zusätzlich-an-der-Uni-Studierende liest überhaupt lieber Bücher als Zeitungen, schaut beim Frühstück 3sat und arte und benutzt hauptsächlich das Internet als Informationsquelle. Die Abendstudentin, die immer wieder betont wie alt sie nicht alle schon sind hört Radio Arabella und hat das Zeitunglesen aufgegeben.