Innenstadt im Winter oder warum ich aufhörte anzufangen über SEO nachzudenken.

Ich mache jetzt was Komisches. Ich zeige euch den Post „Innenstadt im Winter“, bevor ich euch den Post „Innenstadt im Herbst“ zeige, der seit Monaten in den Entwürfen liegt und irgendwie zu hübsch-fröhlich zum Herzeigen ist 😉 Unlängst bin ich nämlich in der Facebook Bloggercommunity zum wiederholten Mal auf ein Thema gestoßen, das ich aufgreifen will, obwohl ich mich das eine oder andere Mal schon dazu geäußert habe und dazu passen die Bilder vom Wochenende optimal. Es geht mir um die vielen, vielen, zahllosen „Tipps“, wie man „erfolgreicher“ Blogger wird.

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Neue Lieblingsapp: A Color Story

Manche von euch, die mir auf Instagram folgen, haben vielleicht schon bemerkt, dass sich der Stil meiner Bilder in den letzten Wochen etwas verändert hat… Denn dank einem Twitterbeitrag von Christina habe ich eine wundervolle Bildbearbeitungsapp entdeckt, die derzeit vorrangig zum Einsatz kommt. Sie ist sowas wie das fröhliche, sonnige Gegenstück zu VSCO. Ich mag die Leichtigkeit und Klarheit der Filter, die sich irgendwie ganz von dem Fade, das ich im Herbst und Ende letzten Jahres so mochte, wegbewegt. Es ist eine App für den Frühling und den Sommer, für klares Licht und helle Motive. Ihr habt übrigens schonmal einen Beitrag gesehen mit Bildern, die daraus entstanden sind. Aus Schönbrunn – wie könnte es auch anders sein 😉

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Fotowalk im Oktober: Von Fürst Schwarzenberg bis Kaiser Karl & die ersten 11 Fragen des neuen Jahres

Nun wird es langsam Zeit für die allerletzte Serie, die Anfang Oktober während unserem Bloggerfotowalk entstanden ist. Wiener Architektur habt ihr ja, mal abgesehen von Tonnen an Schönbrunnbildern ^.^, schon länger nicht mehr zu sehen bekommen 🙂

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Lieblingsort im Schnee und ein Eingeständnis vor mir selbst.

Es zieht mich immer wieder da hin. Weil es immer wieder so wunderschön ist. Weil die Blickwinkel manchmal die gleichen sind und doch immer wieder anders aussehen. Ich sehe mich nicht satt dran. Es wird nicht langweilig. Es hat immer und zu jeder Zeit seinen Zauber. Und im Schnee ganz besonders.

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Lieblingsort im Herbst: in Sisis Garten

Im Moment fehlen mir irgendwie die Worte. So, wie ich sie letzten Jänner wiedergefunden habe (oder sie mich), sind sie jetzt irgendwie einfach weg. Ich sitze vor den derzeit 26 Entwürfen und finde einfach nicht den richtigen Zugang, die Bilder verbal zu untermalen. Ich habe noch Spanien, Budapest, Venedig und Irland, mehr Schönbrunn und Wien und überhaupt. So viel Schönes und irgendwie ist es grade das, was mich hemmt.

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Der Herbst in seiner Essenz der Vergänglichkeit

In den Entwürfen liegt noch viel… viel Herbst, viel Reise und viele Emotionen. Viel 2015. Während sich die erste Jahreshälfte zum Teil zog wie ein Kaugummi, ist die zweite nur so an mir vorbeigerast und gedanklich noch nicht ganz für mich abgeschlossen.

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12 magische Mottos: Jänner

Traritrara, das neue Jahr ist da! Während ich gerade irgendwo anders in Europa verweile, hat sich die Welt auch dieses Mal nicht aufgehört zu drehen, das alte Jahr wurde verabschiedet und das neue ist ganz frisch, voller Ideen, Pläne, Hoffnungen, Wünsche und Träume. Und Projekte. Eines davon sind die 12 magischen Mottos, die die 26 magischen Buchstaben abgelöst haben. Das erste davon erfahrt ihr heute und hier. #trommelwirbel

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Bonjour Tristesse (Schönbrunn im Nebel) & [Wort] Liebe

Der 2015 von mir ganz sicher meistfotografierte Ort ist definitiv: Schönbrunn. Ich weiß auch nicht so genau, was es damit auf sich hat – als gäbe es in Wien keine anderen Prachtbauten. Aber diese Anlage zieht mich immer wieder magisch an, weil sie immer anders aussieht und sich immer von anderen Seiten zeigt. So auch am Dezemberfeiertag, im dichten Nebel.

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Lieblingsort im Herbst: Rund ums Schloss, mit Gloriette & [Wort] Hanebüchene Habseligkeiten

Im Moment kommt es mir immer noch falsch vor, hier oder irgendwo anders so weiterzumachen, als wäre dieser Freitag Abend in Paris nie passiert. Dennoch nützt es nichts, denn die Welt dreht sich weiter, es gibt keine Pausetaste. Und obwohl mir im Grunde meines Herzens nach Schweigen ist, weil ich meine Worte noch immer nicht wieder gefunden habe, wird es hier weitergehen wie immer – vielleicht auch als Trotz, als Zeichen…

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Der Herbst mit Apfelaugen & mehr Gedanken zur [Wort] Zwiespältigkeit des Lebens

Zwiegespalten

Ein Wort, das mir Nina im Zuge des „Nur ein Wort“-Projektes geschenkt hat. Und zu dem ich eigentlich bereits einen Artikel verfasst habe. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Wort noch viel mehr für mich ist.

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Analog am Zentralfriedhof: Triptychons & [Wort] zwiegespalten

Während meines Spaziergangs am Zentralfriedhof ist noch eine weitere analoge Bilderserie entstanden, die heute, an Allerseelen, den perfekten Tag zur Veröffentlichung gefunden hat. Während die erste Serie „kreuz und quer“ zeigte, habe ich hier für euch einige Triptychons zusammengestellt, die sich wie von selbst gefügt haben.

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