Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 13 – hellgrün

So, nun aber hellgrün. Diese Farbe gefällt mir, nur nicht an mir. Dementsprechend schwer war es, etwas Passendes für meine selbstauferlegte Alltagsgegenstandseinschränkung zu finden. Es ist mir gelungen, aber es gibt heute ausnahmsweise – ganz spartanisch – nur ein einziges Bild.

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 12 – türkis

Hoppla, heute hätte ich fast zur falschen Farbe gegriffen. Ich hätte schwören können, dass heute hellgrün dran sei. Aber eigentlich klar, wo hätte dann türkis Platz gefunden? Gut, dass ich in der Liste nachgesehen habe.

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Stöckchen – Aktuelles

Zur Abwechslung gibts mal wieder ein bisschen Text. Oder auch ein bisschen Privates über mich. Die liebe Antje hat mich nämlich mit einem Stück Holz beworfen =P

Hat sich irgendwie grade eingeschlichen, dass die Fotos ohne Gedanken veröffentlicht werden. Wird auch wieder anders. Deswegen, ein bisschen verbaler Input zwischendurch…

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 11 – dunkelblau

Heute ist mal wieder ein tolle-Farbe-Tag ^^. Dazu hatte ich eigentlich zwei verschiedene Ideen, die ich dann einfach kombiniert hab. Drei Bilder gibts heute mit dem gleichen Motiv aus verschiedenen Perspektiven. Also, viel Spaß und kommentiert schön fleißig (= Ich bin sehr gespannt was gut ankommt, ich konnte mich bei den dreien diesmal nämlich für keines so richtig entscheiden.

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 8 – lila

Juhu, endlich sind wir bei meiner Lieblingsfarbe (= Also, eigentlich ist meine Lieblingsfarbe ja nicht lila, sondern violett. Aber ich will da mal nicht so sein ^^

In Anbetracht meines Enthusiasmus‘ ob dieser wunderbaren Farbe habe ich beschlossen, dass ich einfach mein lila Zeug nehme und auf einen Haufen schmeiße um zu demonstrieren, wie gern ich es hab.

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 7 – pink

Wow, schon eine Woche des Projekts vorbei. Also schon fast ein Drittel geschafft ^^

Pinke Dinge gibts bei mir schon etwas mehr als rosane, obwohl ich mich auch mit dieser Farbschattierung weniger anfreunden kann als mit den vorhergehende und noch einigen, die folgen werden.

Was pink angeht, gehört das in meinem Kopf zu so einer Art ‚Farbenpaar‘. Als Kind habe ich manche Farben – möglicherweise unerklärlich, aber doch – für Farbengegensätze gehalten, die das physikalisch gar nicht sind. Und dazu kam, dass ich immer das Gefühl hatte, mich für eine Farbe des jeweiligen Paares entscheiden zu müssen.

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 6 – rosa

***Update***

Habe noch etwas gefunden!

Und wieder ist ein Tag vergangen. Dieses Mal stand ich vor einer Farbe, die nicht so ganz meins ist. Ich bin irgendwie kein rosa-Typ. Nie gewesen. Ich wollte schon als Kind immer Jeans tragen und nie Prinzessin im Tütü sein. Aber mit ein bisschen Spielerei hat sich dann doch etwas finden lassen, das so irgendwie als rosa durchgeht (=

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 4 – rot

Und schwupps, sind wir schon bei Tag 4 des Projekts. Heute ist es der erste rot-Ton. Rot ist eine der Farben, die ich ausgesprochen gerne mag. Die Farbe der Liebe, der Leidenschaft, eine physische Signalfarbe (Bluuuuuuuut!), und und und. Zu rot gibt es unzählige passende Objekte. Meine sind folgende…:

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Projekt ‚Farbe bekennen‘: Tag 2 – gelb

Farbige Gegenstände fotografieren macht Spaß. Aber es ist schwierig, bei den vielen bunten Dingen, die man so herumstehen hat, sich für eines zu entscheiden. Aus den vielen gelben sind dieses Mal zwei übrig geblieben, mit denen ich euch heute beglücke (=

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Bekanntschaft mit dem Spiegelbild

An einem recht sonnigen Frühwinter- (oder war es ein Spätherbst-?)tag traf ich in der Ubahn doch tatsächlich mein Spiegelbild. Nein, ich habe keine Doppelgängerin, so meinte ich das nicht. Aber ich habe jemanden gesehen, der genauso Ubahn zu fahren scheint wie ich selbst. Amüsant sowas, aber auch immer irgendwie beängstigend, wenn man Tiques, die man an sich nur von sich selbst kennt, doch plötzlich bei anderen wieder findet.

Das Mädchen schien in meinem Alter zu sein, sie trug ihre Jeans in die Stiefel gesteckt und eine schwarze Tasche sowie einen schwarzen Mantel. Die Jacke trug sie offen (es war warm in der Ubahn), sie hatte blonde Haare und blaue Augen. Doch das war es alles nicht was sie mir ähnlich machte. Nein – sie beobachtete alle Leute um sich herum. Gekonnt, verstohlen. Ihr Blick folgte denen der anderen Fahrgäste, und wenn sie dann doch einmal aufeinander trafen schaute sie ins Nichts, in die Leere, als ob es dem anderen nur so vorgekommen wäre beobachtet zu werden.  Ich frage mich immer ob so etwas nur mir auffällt, weil ich es selbst schon bis zur Perfektion betreibe oder ob es auch andere merken, die sich die Zeit nicht damit vertreiben über Unbekannte nachzudenken. Aber dieser unbeteiligte Blick wenn das beobachtete Subjekt einen ertappt, der könnte von mir sein. Es amüsiert mich – ich hätte Lust gehabt sie darauf anzusprechen. Besonders als sie sich dann noch unauffällig am Kopf kratzt denke ich mir, hey, du bist ich – in deiner Welt.