Ein verhexter Start ins neue Jahr

Meine lieben Leser.

Ich melde mich nun langsam zurück aus einer relativ langen Blogpause. Wie immer ist über Weihnachten wenig Zeit, am PC zu sitzen und das digitale Leben zu betreuen. Das ist auch irgendwo ganz gut so, denn ein bisschen Abstand und Pause schadet oft nicht, grade, weil man vor dem Ende des Jahres immer noch soviel unterbringen und reinquetschen will. Es ist gut, sich Zeit zu nehmen um durchzuschnaufen, ein bisschen digitale Entgiftung zu betreiben und sich die Freiheit zu nehmen, nicht rund um die Uhr erreichbar zu sein, einfach mal abzuschalten und etwas liegen zu lassen.

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Bonjour Tristesse (Schönbrunn im Nebel) & [Wort] Liebe

Der 2015 von mir ganz sicher meistfotografierte Ort ist definitiv: Schönbrunn. Ich weiß auch nicht so genau, was es damit auf sich hat – als gäbe es in Wien keine anderen Prachtbauten. Aber diese Anlage zieht mich immer wieder magisch an, weil sie immer anders aussieht und sich immer von anderen Seiten zeigt. So auch am Dezemberfeiertag, im dichten Nebel.

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Eingebrannte Erinnerungen

Es gibt diese Ereignisse auf der Welt, die einen gar nicht so wirklich persönlich betreffen und doch so furchtbar tiefgehen. Diese Ereignisse, über die man manchmal Jahre später noch spricht. Ereignisse bei denen man immer wissen wird, wo man war, was man machte, als man davon erfahren hat. Ereignisse, die die Zeit stillstehen lassen während man das Gefühl hat, die Welt rast um einen herum. Eingebrannte Erinnerungen weiterlesen

Der Herbst mit Apfelaugen & mehr Gedanken zur [Wort] Zwiespältigkeit des Lebens

Zwiegespalten

Ein Wort, das mir Nina im Zuge des „Nur ein Wort“-Projektes geschenkt hat. Und zu dem ich eigentlich bereits einen Artikel verfasst habe. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Wort noch viel mehr für mich ist.

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Lieblingsapps für Fotografie: selektive Korrektur

Nach der Vorstellung der App Hipstamatic, sowie den beiden Themen „Lieblingsapps für Fotografie: Schrift“ und „Lieblingsapps für Fotografie: Filter“ gibt es einen weiteren Beitrag zum Thema erprobte und für gut befundene Fotoapps 🙂

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Lieblingsapps für Fotografie: Schrift

Meine liebste Spielerei sind momentan Schriften/Zitate auf den Bildern. Das ist etwas, das schon seit vielen Jahren immer wieder kommt, Lebensweisheiten waren irgendwie immer schon sehr präsent. Nun bietet der Appstore eine schier unüberschaubare Menge an Apps, mit denen sich Schriften zu Bild, Texte visualisieren lassen. Viele davon sind Schrott – von keiner Kategorie (mit Ausnahme von Listen ^.^) sind mehr von mir downgeloadet und wieder gelöscht worden. Darum stelle ich euch drei vor, die bestimmte Dinge können und mit denen Typo-Spielerei Spaß macht (auch wenn man kein Auge dafür hat).

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Rundherum Spanien oder Magic Letters: P

Über „P“ hab ich – im Gegensatz zu den letzten Themen – wieder lange gegrübelt. Auch, wenn ich gern mal wieder einen „komplexeren“ Begriff gehabt hätte (auch für Facebook-raten 😉 ), habe ich mich dann doch dafür entschieden. Rundherum Spanien oder Magic Letters: P weiterlesen

Spanien mit Apfelaugen & Gedanken über die Bedeutung von Reisedestinationen

Vorweg eine kurze Frage: hat letztens etwas mit meinem Feed nicht geklappt? Oder fandet ihr den Blogbeitrag zum Thema „Heimkommen“ einfach nicht interessant genug oder sind alle grade auf Urlaub? Der Beitrag lag mir persönlich nämlich sehr am Herzen, während die Reaktion, naja, sehr überschaubar war. So wenige Rückmeldungen bin ich sonst einfach nicht gewöhnt – und lieber einmal mehr gefragt 🙂

Ich bin nun mehr oder weniger wieder wirklich im Alltag angekommen. Die erste volle Arbeitswoche geschafft, die hoffentlich allergrößte Hitzeperiode überstanden, den Großteil der Fotos gesichtet, bearbeitet und in Blogbeiträge sortiert, fehlen noch die Worte, um euch alles zu zeigen. Bis dahin gibt es einen Vorgeschmack vom Apfel, eine kleine Reise querbeet durch alle Stationen, an denen wir gehalten haben. Außer Tanger – aber das ist eine andere Geschichte.

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Lieblingsapps für Fotografie: Farben und Filter

Edit: ich reiche diesen Beitrag zu Leas Blogparade „Fototipps“ ein 🙂

Nachdem der Beitrag über Hipstamatic letztens ja sehr positiv aufgenommen wurde, dachte ich, wenn es grade reinpasst und es sich ergibt, stelle ich euch Apps vor, die ich nutze, mag und erzähle euch, was sie mir bringen. Ich habe durch Empfehlungen schon die eine oder andere praktische kleine Anwendung gefunden die mir viel Freude macht, also vielleicht nutzen euch meine Findings ja auch 🙂

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Digitale Fotografie mit Analoggefühl: Hipstamatic

Ich habe es euch ja zuletzt schon angekündigt, dass ich hier nicht mehr nur mehr oder minder schweigend Bildergalerien zeigen will, sondern auch Dinge, die rundherum mit Fotografie und/oder mir zu tun haben. Heute beginne ich mit etwas Einfachem: meiner liebsten Fotoapp Hipstamatic. Und nein, dies ist kein gesponserter Beitrag.

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Pabuca: Autumn

Diese Woche möchte ich bei Pabuca auch wieder dabei sein. Es gibt ein Thema, zu dem ich soviel zu sagen habe und doch grade nicht den perfekten Beitrag parat. Wien und Herbst ist so eine Sache. Wenn man ihn erwischt, dann ist er wunderschön. Aber irgendwie wartet und wartet man, die Blätter sind grün und wollen sich nicht verfärben – und auf einmal ist alles kahl. Dieses Spiel spiele ich nun schon das 2. Jahr in Folge und hoffe, eines Tages vielleicht doch den richtigen Moment zu erwischen. Auslassen wollte ich es dann aber doch nicht, weil es ja mein liebstes Thema ist. Nun bekommt ihr drei Bilder, die diesmal alle mit dem Apfel festgehalten wurden. Pabuca: Autumn weiterlesen

Verbaler Exkurs: Mein Senf zur “Generation Y”, Pt. II & #100happydays

Vor längerer Zeit habe ich ja mal einen Artikel zur „Generation Y“ verfasst. Dies war aber nur ein Teil, über den ich schreiben wollte. Auch, wenn es wieder ruhiger geworden ist um dieses gesellschaftspolitische Thema – es gibt noch einen anderen Aspekt, zu dem ich meine Gedanken zu virtuellem Papier bringen will: unter anderem sind wir “Generation Social Media” oder enger gefasst: “Generation Facebook”. Daraus wird gefolgert, wir posten die “Highlights unseres Lebens” um anderen zu zeigen, wie erfolgreich wir nicht sind auf dem Weg des Glücklichseins. Wir sind alle Selbstdarsteller, Selbstoptimierer und lügen uns etwas in die Tasche von den aufregenden Momenten, die nüchtern betrachtet für andere doch nur banal scheinen können. Ja, das mag sein. Ja, das mag manchmal und für manche zutreffen. Aber ich für mich nehme mir heraus, einen anderen Beweggrund hinter meiner Heavy Usage des beliebtesten sozialen Mediums zu sehen und ich weiß, dass der auch auf andere Menschen zutrifft, die ich auch außerhalb von Facebook als meine Freunde bezeichne:

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