Projekt 52 – Wochenende (Woche 32)

Ein Thema, das mir zur Abwechslung mal wieder sehr schwer gefallen ist. Ganz zufrieden bin ich nicht, aber heute ist nunmal der letzte Tag und deswegen muss ein thematischer Kompromiss her. Ich hoffe, der Beitrag gefällt trotzdem und versinnbildlicht, was er soll.

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Projekt 52 – Superhelden (Woche 29)

Diese Woche war endlich mal wieder eine Woche mit vielen Ideen. Zuallererst kam ich auf Sanitäter bzw. Rettungsfahrer. Was aber nicht immer einfach ist da auf die Schnelle ein brauchbares Foto zu fabrizieren. Dann dachte ich an Ameisen. Ich kann sie zwar im Haus nicht leiden, aber dass die ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen können und die Ameisenhügel, etc – das ist schon ein Wahnsinn. Da sie aber mehr als 4 Beine haben und Krabbelviecher sind wollte ich sie dann doch nicht als Makro in meinem Blog haben. Nächste Idee: eine Biene. Weil ja auch toll und Honig und einfach hübscher als Ameisen. Und natürlich Biene Maja. Aber dann hat mich Sarah durch ihr Foto bei einem Projekt mit dem Thema Gegensätzen auf ganz was Anderes gebracht.

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Die Natur als Künstler

Das Bild ist vor fast einem Jahr bei uns im Garten entstanden. Ich mag diese kleinen Schnecken mit ihren hübsch verzierten Häuschen. Immer wenn sie vor unsere Eingangstüre krabbeln setze ich sie in die Wiese oder fahr Schlangenlinien um sie mit dem Auto nicht zu Matsch zu fahren.

Und ich muss sagen, ich finde das praktisch. Immer und überall sein Haus dabei. Keine Schlafproblematik, keine ‚Wie-komm-ich-heim‘-Frage, keine Umzugsprobleme. Man muss halt Zeit haben, als Schnecke. Aber die hat man ja dann sowieso.

Nagel im Stegholz

Und schön sind sie obendrein. Unauffällig hübsch. Aber manchmal sind es genau diese unaufdringlichen Kleinigkeiten, die wahre Schönheit bergen. Man muss nur eben bereit sein, diese zu erkennen.

Woche der Erkenntnisse

Wenn man das erste Mal eine zeitlang ganz alleine zuhause ist, ist das zu Beginn seltsam. Das erste Mal, dass niemand der Vertrauten da ist, in der Nähe ist. Das erste Mal, dass man sich um alles selbst und allein kümmern muss. Das sollte eigentlich kein Problem sein. Monatelang aber hat man das Gefühl, es wäre eins (auch wenn mans nicht sagen sollte). Man versucht, diese Situation zu verhindern. Doch eigentlich ist man sich bewusst, dass man sie am besten einfach nützen sollte, wenn sie sich schon so ergibt.

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Projekt 52 – Naturgewalten (Woche 27)

Oh, diesmal hat es lange gedauert bis zum nächsten Beitrag. Verzeiht meine Lieben, aber es war ein wenig turbulent die letzten Tage. Dafür wird dieser umso ausführlicher.

Die neue Projektwoche startet mit dem P52. Als ich diese Woche das Thema gelesen habe sind mir als erstes die ganzen Unwetter eingefallen, die uns in der letzten Zeit so häufig heimsuchen. Reißende Wassermassen, Stürme und umgeknickte Bäume, Brände, Erdrutsche, usw. Diese Umsetzung hab ich aber auf den anderen Blogs auch gesehen, also wollte ich natürlich etwas anderes machen. Da kam mir in den Sinn, ich könnte doch endlich meine Elemente-Serie machen, die ich mir vor Monaten vorgenommen hab. Doch was ist mir dann aufgefallen? Genau – drei der vier Elemente sind in den Beiträgen schon vertreten. Feuer beispielsweise gab es hier. Erde war hier vertreten. Und Wasser ist ja so und so eines meiner Lieblingsmotive. Abgesehen von der vorletzten P52-Woche auch noch hier, hier, hier, hier, hier und hier. Doch eines fehlt noch. Und hier kommt die Verbindung.

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Projekt ABC: G

Diese Woche hab ich mal nicht allein meine grauen Zellen angestrengt, sondern auch die des Herrn Punkt bemüht und Anregungen einer netten Dame, die neben mir in der Ubahn saß und mitüberlegt hat, einbezogen. Deswegen ist G jetzt auch ziemlich ausführlich geworden. Sollte sich die Gelegenheit bieten wird noch ein Nachtrag folgen, ein derartiges Motiv ist nämlich nicht in und um mein Haus zu finden.

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Projekt 52 – 100m von zuhause entfernt (Woche 25)

Puh, diese Woche hab ich mir ja wirklich Zeit gelassen. Fast zu spät eigentlich schon. Aber nur fast – dann das neue Thema ist noch nicht online. Dieses Mal wars im Grunde sehr leicht, ein um-die-Ecke-denken lässt das Thema nicht wirklich zu. Zumindest wäre mir nichts dergleichen eingefallen. Deswegen war klar, dass ich mich einfach mit der Kamera vom Gartentor ca. 125 Schritte in irgendeine Richtung bewegen muss um die Aufgabe zu erfüllen. Weiters war klar, dass es nur zwei mögliche Motivthemen gibt, die sich umsetzen lassen.

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Projekt 52 – Licht (Woche 22)

Diese Woche fand ich das Thema unheimlich schwer umzusetzen. Also richtig schwer. Noch schwerer fast als Zeit. Dabei klingt ‚Licht‘ doch so einfach!? Ist es aber nicht. Denn Licht ist irgendwie alles. Und ohne Licht ist alles nichts. Oder so.

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Mitbringsel aus Kroatien

Reich war die Ausbeute an blogbaren Bildern nicht. Aber da ich ja Promotion für Sony Ericsson gemacht habe, war meine Aufgabe in dem Zusammenhang, Partyfotos zu machen und nicht, die Umgebung abzulichten. Dazu kam, dass ich das Handy nur knapp 24 Stunden hatte und am ersten Tag unten einfach total erledigt und nicht besonders fotiviert (ha, ich hab gerade ein Vokabel kreiert!) war. Außerdem ist das C905 mit den 8,1 MP zwar super für Schnappschüsse, die haben auch eine recht passable Qualität, sogar der Blitz ist ganz in Ordnung, aber sobald es ums Fokussieren geht ist ohne Objektiv natürlich gleich mal Ende der Fahnenstange. Aber seht selbst und genießt ein klein wenig Urlaubsfeeling!

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