Lieblingsapps für Fotografie: Schrift

Meine liebste Spielerei sind momentan Schriften/Zitate auf den Bildern. Das ist etwas, das schon seit vielen Jahren immer wieder kommt, Lebensweisheiten waren irgendwie immer schon sehr präsent. Nun bietet der Appstore eine schier unüberschaubare Menge an Apps, mit denen sich Schriften zu Bild, Texte visualisieren lassen. Viele davon sind Schrott – von keiner Kategorie (mit Ausnahme von Listen ^.^) sind mehr von mir downgeloadet und wieder gelöscht worden. Darum stelle ich euch drei vor, die bestimmte Dinge können und mit denen Typo-Spielerei Spaß macht (auch wenn man kein Auge dafür hat).

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Rundherum Spanien oder Magic Letters: P

Über „P“ hab ich – im Gegensatz zu den letzten Themen – wieder lange gegrübelt. Auch, wenn ich gern mal wieder einen „komplexeren“ Begriff gehabt hätte (auch für Facebook-raten 😉 ), habe ich mich dann doch dafür entschieden. Rundherum Spanien oder Magic Letters: P weiterlesen

Valencias Streetart & Paleicas neues Türschild

Jörg von Dosenkunst hat sich auf meinen Facebook-Aufruf, was denn hier als nächstes gezeigt werden soll, am deutlichsten geäußert. Darum seht ihr hier und heute ein bisschen – dafür ganz verschiedene – Streetart aus Valencia.

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Spanien mit Apfelaugen & Gedanken über die Bedeutung von Reisedestinationen

Vorweg eine kurze Frage: hat letztens etwas mit meinem Feed nicht geklappt? Oder fandet ihr den Blogbeitrag zum Thema „Heimkommen“ einfach nicht interessant genug oder sind alle grade auf Urlaub? Der Beitrag lag mir persönlich nämlich sehr am Herzen, während die Reaktion, naja, sehr überschaubar war. So wenige Rückmeldungen bin ich sonst einfach nicht gewöhnt – und lieber einmal mehr gefragt 🙂

Ich bin nun mehr oder weniger wieder wirklich im Alltag angekommen. Die erste volle Arbeitswoche geschafft, die hoffentlich allergrößte Hitzeperiode überstanden, den Großteil der Fotos gesichtet, bearbeitet und in Blogbeiträge sortiert, fehlen noch die Worte, um euch alles zu zeigen. Bis dahin gibt es einen Vorgeschmack vom Apfel, eine kleine Reise querbeet durch alle Stationen, an denen wir gehalten haben. Außer Tanger – aber das ist eine andere Geschichte.

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Blogparade: Vom Heimkommen

Ariane von heldenwetter.de hat eine sehr schöne Blogparade ins Leben gerufen, die noch bis 13. August läuft. „Vom Heimkommen„. Die Fragen, die sie dazu stellt, sind folgende:

  • Wie erlebst du die letzten Tage auf einer Reise? Wehmut, Freude, Angst oder gemischte Gefühle?
  • Wie fühlt es sich für dich an, nach einer gewissen Zeit auf Reisen oder im Ausland wieder nach Hause zu kommen? Wie ist es, im Alltag wieder einzusteigen?
  • Hast du beim Heimkommen das Gefühl, dich verändert zu haben? In welchen Momenten wird dir das klar?
  • Bist du auch schon einmal nach einer Reise in eine Art Loch gefallen? Wie hast du dich davon wieder erholt? Hast du Tipps, wie andere mit dieser Erfahrung umgehen können?
  • Mit sich selbst auseinandersetzen oder gleich zur nächsten Reise aufbrechen – was ist besser, um den Post-Travel-Blues zu vermeiden?
  • Wie verarbeitest du deine Reise-Eindrücke? Ordnest du Fotos, machst du Vortragsabende vor Freunden oder Familie, schreibst du ein Buch?

Und wann eignet sich die Teilnahme an einer solchen Blogparade besser, als wenn man gerade eben heimgekommen ist? Also los!
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Blogparade: Welcher Reisetyp bist du? oder „Ferien meiner Kindheit“

Thomas will bei seiner Blogparade wissen, welcher Reisetyp wir andere Blogger sind. Bis 31.7. kann man noch teilnehmen. Und ich tu das – pünktlich zu Beginn der Urlaubssaison 🙂

Seine Ausführungen fand ich interessant, insbesondere die Abgrenzung, welche Reisetypen auf ihn alle nicht zutreffen. Mir ist wohl noch nie bewusst geworden, auf wie viele unterschiedliche Arten man reisen/Urlaub machen kann 🙂 Mein Zugang ist ein bisschen ein anderer, auch, damit sich mein Artikel von seinem abgrenzt. Ich erzähle euch, wie ich zu der Reisenden geworden bin, die ich heute (erstmal) bin und stöbere ein bisschen in meinen Erinnerungen.

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#ifiwasatourist: Wien in Graustufen oder Magic Letters: N

„N“ eröffent die zweite Hälfte des Alphabets. Dies bedeutet nun offiziell, dass das erste Halbjahr des Jahres 2015 rum ist. Aber dass ich einen Knacks hab was das Empfinden und Vergehen von Zeit betrifft wisst ihr ja schon 🙂

Mal sehen, ob das diesmal ein gewagteres, weil doch eher nicht so offen auslegbares Thema ist. Da „Natur“ aber zu naheliegend war und ich es euch nicht sooo leicht machen wollte, fordere ich euch ein bisschen und zwar mit dem Thema:

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Erinnerungen an Norwegen und eine Antwort zur ewigen Frage des „Ich“

Es ist noch nicht ganz vorbei mit meinen sprudelnden „Kopfgefühlen“ und „Herzgedanken“. Vielleicht ist das der Abschluss, um das Triumvirat der Beiträge zum weit gefassen Thema „wer bin ich und wer will ich sein“ zu vervollständigen. Den Anstoß bot dazu ja die Blogparade „ab morgen darfst du nochmal leben„. Durch die für mich einerseits distanzierte Rückschau und emotionale Bewertung meiner großen Lebensentscheidungen ist anscheinend ein weiteres Steinchen ins Rollen gekommen. Die erste Antwort darauf gab es letzte Woche mit den „Gedanken über die Empfindung der Bedeutungslosigkeit„. Manchmal braucht es, wenn man in so einem Prozess unterwegs ist, nicht viel um einen Schritt weiterzugehen. Um neue Antworten zu finden und neue Fragen zu stellen. Und da stehen wir heute. Untermalt mit neu bearbeiteten und noch nicht gezeigten Impressionen von meiner Norwegen-Kreuzfahrt im Mai 2013 gibt es ein paar Impulse zur ewigen Frage des „Ich“.

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Lost Place – eine verlassene Heilanstalt in Fenstern & Gedanken über die Empfindung von Bedeutungslosigkeit

Wie ihr sicher schon bemerkt habt, habe ich meine Fotostrecken von der verlassenen Heilanstalt thematisch aufgeteilt. Ein Teil davon zeigt Bilder von Fenstern – weil Fenster immer auch eng mit symbolischer Bedeutung verknüpft sind – durchsichtig sein, in die Ferne schauen, träumen, nicht direkt hinsehen. Und weil eben grade Fenster eine metaphorische Bedeutung haben, habe ich diesen Post dazu ausgewählt, ein paar meiner gegenwärtig präsenten Gedanken niederzuschreiben.

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Sunday = Funday. Der Wiener Prater oder Magic Letters: M

Das „M“ teilt das Alphabet – wir sind also nun beim 13. Thema und damit genau bei der Hälfte der Magic Letters-Beiträge angelangt. Was könnte sich hinter „M“ wohl verstecken?

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Lieblingsapps für Fotografie: Farben und Filter

Edit: ich reiche diesen Beitrag zu Leas Blogparade „Fototipps“ ein 🙂

Nachdem der Beitrag über Hipstamatic letztens ja sehr positiv aufgenommen wurde, dachte ich, wenn es grade reinpasst und es sich ergibt, stelle ich euch Apps vor, die ich nutze, mag und erzähle euch, was sie mir bringen. Ich habe durch Empfehlungen schon die eine oder andere praktische kleine Anwendung gefunden die mir viel Freude macht, also vielleicht nutzen euch meine Findings ja auch 🙂

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Minifotoausflug in den Setagaya-Park & Blogparade „Ab morgen darfst du nochmal leben.“

Patrick von living-memory.de hat zu einer interessanten Blogparade aufgerufen: „Ab morgen darfst du nochmal leben.“ Bis 15.7. läuft sie noch. Er stellt folgende Fragen:

  • Was würdest Du anders machen?
  • Warum würdest Du Dich diesmal anders entscheiden?
  • Wie würde diese Entscheidung Dein Leben beeinflussen?
  • Was denkst Du, wo, was und wer wärst Du heute?

Los gehts!

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