Venedig mit dem Apfelauge: Malerisches Murano oder dem [Wort] Dichtestress entkommen

Noch immer gibt es ein paar Bilder vom Muttertochterwochenende in Bella Italia im September 2015!

Um den Rücken zu schonen, ließ ich bei unserem Ausflug auf die kleine Nebeninsel von Venedig, Murano, die große Zuhause. Mit dem Apfel habe ich dennoch ein paar Momentaufnahmen mitgenommen und die möchte ich mit euch teilen. Sie passen auch gut zu einem der beiden Wörter, die mir Moni geschenkt hat.

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Lieblingsort Schönbrunn im Frühsommer II [Wort] Baba

Vor einiger Zeit zeigte ich euch die erste Serie von meinem frühsommerlichen Spaziergang durch den Schlosspark. Als die gelben Rosen blühten. Die heutige Serie beinhaltet das saftige Grün, ein paar minimalistische Details und monochrome Momente eines herrlichen Tages Ende Mai, als man die ersten warmen Sonnenstrahlen in sich aufnahm und sich auf einen verheißungsvollen Sommer freute.

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#travelathome Österreich Highlights: Großglockner bei Nacht & [Wort]: tumb

Die wunderbare Bee hat mich für eine gefühlt schier unlösbare Aufgabe gestellt, als sie mir das Wort „tumb“ geschenkt hat. Seit Monaten liegt es nun in dieser Liste und starrt mich jedes Mal auffordernd an. Schon X-Mal habe ich die Duden-Seite geöffnet und mir gedacht, jetzt ist es soweit. Stunden später habe ich sie frustriert wieder geschlossen und bin ohne Beitrag von Dannen gezogen. Wieder einmal ein Beweis dafür, dass man Sprache und Gedanken nicht drängen kann, denn irgendwann springt der Funke und eine Assoziationskette wird ausgelöst.

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Lieblingsort Schönbrunn im Frühsommer I & [Wort] Gesamtkunstwerk

Dieser Ort. Dieser Ort, den ich innerhalb der letzten beiden Jahre so oft besucht habe wie vermutlich mein ganzes Leben davor nicht. Dieser Ort, der mich immer wieder fasziniert und mich auffordert, bekannte Dinge aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Der mich immer wieder verzaubert mit seinem Charme zwischen den Welten, zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart.

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Decay & [Wort] sommerregenbunt

Ein Wort, das ich vom ersten Moment an ins Herz geschlossen habe und das schon länger zu gewissen Bildern in den Entwürfen liegt, habe ich von der wunderbaren kleinstadtfotografin geschenkt bekommen. Die Bilder haben sich im Frühling und im Frühsommer angesammelt, den Wochen, die heuer gefühlt wieder besonders von Wetterschwankungen geprägt waren. Strahlender Sonnenschein und herrliche Tage, die sich mit stürmischen und regnerischen Zwillingen die Hand gaben.

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Irland: Architektur & [Wort] perplex

PERPLEX

Dieses schöne Wort hat mir die liebe Marie im Zuge der Aktion „Nur ein Wort“-geschenkt. Der Duden sagt dazu:

verblüfft und betroffen oder verwirrt

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Traveltipp: Valencia & [Wort] olfaktorisch

Reisen hat für viele ja ganz unterschiedliche Aspekte. Ein für mich ganz wichtiger Aspekt beim Reisen ist einer, der gut mit einem Wort zusammentrifft, das mir Gabi geschenkt hat. Das Wort:

olfaktorisch.

Denn beim Erkunden fremder Welten sind natürlich die Sinne ganz wichtig. Zuerst das Sehen, keine Frage. Aber das Riechen kommt bei mir gleich hinterher.

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[Wort] Beat oder der Herzschlag eines Bildes

Matthias von Beatnix schenkte mir zu meinem Projekt „Nur ein Wort“ das wundervolle Wort „Beat“. Erst wusste ich wieder mal nicht so recht was damit anzufangen, bis ich den Beitrag über das „Meer der Wiener“ schrieb und auf einmal zu den Bildern Paul Kalkbrenners „Sky and Sand“ im Kopf hatte. Da hatte ich wieder einen dieser großen „Aha-Momente“. Das Wort „Beat“ hat für mich eine ganz spezielles Bedeutung. Es kommt mir etwas in den Sinn, das ich weniger höre als ich es spüre, irgendwo in der Magengegend. Und es ist tatsächlich etwas, das ich mit Bildern in Verbindung bringe. Denn Orte, die haben für mich ganz eigene Beats (vielleicht höre ich deswegen nie Musik beim Fotografieren, lieber Markus 🙂 ). Der Beat eines Bildes, der Beat eines Ortes, das ist der Herzschlag. Städte  und Landschaften, selbst kleine Motive, können einen ganz eigenen Beat haben. Es sind diese Momente, in denen man stehenbleibt und innehält, hinhört, hinspürt und den Beat des Ortes, seinen Herzschlag, in sich aufnimmt – und ihn ein klein wenig Teil von einem selbst werden lässt.

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Cala Agulla unter Wasser oder auf [Wort] Augenhöhe mit der eigenen Angst

Nach einer Weile gibt es wieder einen Wort-Beitrag von mir. Der ist schon ein Weilchen fertig, hat aber einfach nicht zu meiner düsteren Stimmung gepasst. Langsam öffnen sich gefühlt wieder ein paar Schleusen und es ist Platz dafür.

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Eine Wanderung durch Bruchtal – herbstliche Panoramen & [Wort] Empathie // sensibel

Die liebe Karina hat mir noch zwei weitere Worte geschenkt (nachdem ich mich für sie schon mit dem wunderbaren Begriff „stimmig“ auseinandersetzen durfte). Zwei Worte, die eng zusammengehören und die sich so weit überschneiden, dass sie sich schwer voneinander abgrenzen lassen, deswegen werde ich sie erneut zusammenfassen. Es sind beides Begriffe, die für mich wichtig sind und im Zwischenmenschlichen eine große Rolle spielen.

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Monochrome Strukturen und Linien in der Natur & [Wort] Nachsichtigkeit

Nachsichtigkeit

Dieses Wort schenkte mir Moni. Von ihr habe ich schon einmal ein tolles Wort bekommen, nämlich Loyalität. Der Begriff Nachsichtigkeit musste erst einmal sickern, und ploppte irgendwann klar und deutlich vor mir auf.

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Lieblingsort im Herbst: Rund ums Schloss, mit Gloriette & [Wort] Hanebüchene Habseligkeiten

Im Moment kommt es mir immer noch falsch vor, hier oder irgendwo anders so weiterzumachen, als wäre dieser Freitag Abend in Paris nie passiert. Dennoch nützt es nichts, denn die Welt dreht sich weiter, es gibt keine Pausetaste. Und obwohl mir im Grunde meines Herzens nach Schweigen ist, weil ich meine Worte noch immer nicht wieder gefunden habe, wird es hier weitergehen wie immer – vielleicht auch als Trotz, als Zeichen…

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