Go East 2017: Plitvicer Seen – Details & ein Jahrzehnt Paleica auf WordPress

Juli 2018. Das bedeutet: 10 Jahre und 3 Monate Episodenfilm, der nun Episodenpoesie heißt. Es bedeutet: 10 Jahre und 3 Monate WordPress. Es bedeutet: 10 Jahre und fast 3 Monate Fotografie. 10 Jahre und 3 Monate bedeutet fast ein Drittel meines Lebens.

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Fotoparade 1-2018 – meine schönsten Reisefotos

Ei der Daus, fast hätte ich vergessen, dass es wieder soweit ist. Das erste Halbjahr 2018 geht in den Endspurt (wie ist das nur möglich?) und so ist es Zeit für die schönsten (Reise)Bilder aus den ersten sechs Monaten. Die Themen diesmal sind:

  • „Nahaufnahme“
  • „Nachts“
  • „Nass“
  • „Kontrast“
  • „Farbtupfer“
  • „Schönstes Foto“

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Girls-Roadtrip in den Süden: Meerweh in Piran

Unlängst bei Jim Kopf zitierte ich Sartre:

Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.

Ich kenne es schon lange, dieses geflügelte Wort doch erst vor einiger Zeit konnte ich seine wahre Bedeutung nachvollziehen. Meine Freundin hingegen schrieb es schon vor 18 Jahren auf ihre Uboot-Nickpage, was mir heute deutlich sagt, dass sie damals schon einiges mehr von der Welt verstanden hatte als ich.

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Orange and Teal Look: einmal Nordsee und zurück

Sieben Jahre liegt unsere Nordsee-Cruise nun schon zurück. Sieben lange Jahre, in denen sich viel verändert hat, in denen ich mich stark verändert habe, aber eines ist geblieben: die Liebe zum Reisen, die Liebe zum Wasser und die Faszination für den Kulturencocktail in Europa.

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Westcoast memories: live the authentic folk lifestyle & Zitat: „Später ist zu spät“

Vor mittlerweile schon wieder einer Ewigkeit habe ich begonnen, unter meinem Fotorgafinnennamen ein Portfolio aufzubauen. Dafür war natürlich eine Sache wichtig: ein gewisser durchgängiger Bildstil. Ich hatte viel probiert und mich dann in etwas verliebt, das ich in meinen Presets „folk style“ genannt habe, da es ein bisschen in die Richtung des Folk Magazines geht. Meine Begeisterung für diesen Stil war (und ist) überschwänglich, sodass ich auch hier ein bisschen davon zeigen möchte. Manche von euch, die mir schon lange folgen, wird es vielleicht langweilen. Allen anderen zeige ich gerne eine Fotostrecke von meiner wichtigsten Reise, mit der ich begonnen habe, mein Leben und meinen Alltag, meine Gefühlswelt und Wahrnehmung umzukrempeln und zu begreifen, dass mein Leben mir gehört.

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Erinnerungen an Norwegen: Wasser und Landschaften in Graustufen & Wenn Veränderung spürbar wird

Manchmal, da tut man etwas und merkt, dass es anders ist. Eine kryptische Beschreibung für ein einfaches Erlebnis: als meine wunderbare Freundin Nina mich fragte, ob ich gemeinsam mit einer anderen ihrer Freundinnen die Eröffnungsrede zu ihrer Vernissage halten würde, sagte ich zu, obwohl ich wusste, dass sich diese Aufgabe weit außerhalb meiner Komfortzone befindet. Trotzdem war für mich aus zweierlei Gründen sofort klar, dass ich nicht nein sagen würde: Nina hatte ebenfalls ihre Komfortzone überwunden, als sie sich bereit erklärte, die Fotos für meine standesamtliche Hochzeit zu machen UND nicht umsonst habe ich „MUT“ als meinen Begriff für 2018 gewählt. Doch wie würde das laufen, wo vor fremden Menschen zu sprechen doch eine meiner größten Ängste ist?

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Erinnerungen an Paris & das große Thema „Fehler“

Zum ersten Mal war ich in Paris mit Herrn Punkt, als er schon Herr Punkt war. Dabei hatte ich die winzige Panasonic Lumix, die mir die Liebe zur Fotografie eröffnet hat.

Es ist erstaunlich, wie schlecht aus heutiger Sicht die Abbildungsleistung war. Auch mein eigener Zugang zu Motiven war noch sehr – nennen wir es experimentierfreudig. Ich weiß noch, wie begeistert ich damals war, als ich rund 400 Fotos von diesen 4 Tagen nachhause brachte. Wahrscheinlich sah ich vor allem die besonderen Momente und die Hoffnung auf Heilung darin, die sich nicht erfüllte. Heute sehe ich die Bilder nüchtern, sie sind so weit weg, als wären sie fremd.

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Was ich aus meinem Kontakt mit Pferden fürs Leben gelernt habe.

 

Bei Seegeflüster las ich unlängst zwei Beiträge zum Thema Pferde, einmal unter dem Titel „Stallgeflüster“ und einmal unter „Mythos Pferdemädchen„. Da die Begeisterung meiner Eltern, Pferdegeruch und Stallmist im Auto herumzukutschieren, endenwollend war und auch noch Christopher Reeves Reitunfall kurz vor meinem ersten Kontakt mit den großen Vierbeinern stattgefunden hatte, waren meine Möglichkeiten, ein „echtes“ Pferdemädchen zu werden, begrenzt – um nicht zu sagen: nicht vorhanden. Dies sollte aber nicht bedeuten, dass meine tiefe Liebe für alles, das Fell und vier Beine hat, jemals wirklich verschwand. Sie war nur tief verschüttet und kam dank meiner Therapie sehr plötzlich wieder zum Vorschein und drang in mein Bewusstsein.

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Mal wieder Zeit für: Hier Titel eingeben.

Künstlerische Fotografie ist nicht immer nur der Akt der Fotografie an sich. Künstlerische Fotografie ist auch die Reflexion über die eigene Sichtweise, die eigenen Perspektiven, die eigene Technik. Es gibt schaffende Phasen und es gibt ruhende Phasen. Es gibt Phasen, in denen man ständig die Kamera vor dem Auge trägt und Phasen, in denen sie verstaubt. Phasen, in denen Lightroom glüht, Phasen in denen VSCO befüllt wird und Phasen, in denen nichts davon passiert.

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Orange an Teal Look am Kreuzfahrtschiff & [Wort] Gänsehaut

Doris von der wunderschönen Seite „Seegeflüster“ hat mir unlängst 3 tolle Worte geschenkt. Das erste davon passt heute perfekt zu diesen Bildern.

Gänsehaut

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Girls-Roadtrip in den Süden: #traveltip Piran

Nach dieser enormen Kältewelle, die uns im Februar heimgesucht hat und die über das Wochenende nochmal Fahrt aufgenommen hat, brauche ich dringend etwas Wärme am Blog und ich hoffe, euch passt ein bisschen „summerdreaming“ auch grad rein 🙂

Während meine östliche Landkarte bis vor 2 Jahren voller weißer Flecken war, füllt sie sich jetzt mit dem einen oder anderen Pin und dem Label „besucht“. Bisher habe ich euch ja schon von Maribor, Zadar, Dubrovnik bei Nacht, Prag, den Plitvicer Seen, Zagreb und Ljubljana berichtet. Heute steht ein weiteres Schmuckstück auf der Liste: Piran.

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Ein Frühfrühlingsmittag am Neusiedler See & [Wort] Hideaways/Zufluchtsorte

Ich schrieb vor einiger Zeit (um genau zu sein sind es nun bald 2 Jahre, die Bilder dazu sind noch eine Ecke älter) schon einmal einen Beitrag über „das Meer der Wiener„. Es war einer der ersten Beiträge in der Kategorie #travelathome. Und da ich diese Kategorie nicht erfunden habe, um Google zu erfreuen, sondern um euch Plätze in „meinem“ Land zu zeigen, bedeutet das, dass ich diese auch gerne öfter besuche, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. So auch eines sonnigen Februarmittags in diesem Winter, als man den Frühling zum ersten Mal fast greifen konnte.

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